Wenn es um Weihnachtsfeiern geht, dann haben die Deutschen keine große Lust auf Experimente: das Essen bitte traditionell, das Restaurant vor allem gut erreichbar und alles nicht zu teuer. Das zeigt eine Umfrage von Lightspeed, dem führenden Anbieter einer Kassensystem- und Bezahlplattform für Gastronomen. Wir mögen es halt gut organisiert: Bis Ende Oktober steht bei den meisten der Plan für die Weihnachtsfeier. Doch keine Sorge. Wer jetzt noch eine Feier auf die Beine stellen will, für den hat Gastronomin Isabelle Pering gute Tipps. Sie ist Inhaberin von bellasLOKAL in Bad Soden im Taunus. Bei den Terminen sollte man flexibel sein: Montags oder dienstags ist häufig noch was frei. Ihr zweiter Tipp: Ein festes Menü vorab vereinbaren. Das erleichtert die Planung. Und sollte das Restaurant ausgebucht sein, seien Sie kreativ. Möglicherweise lässt es sich auch außerhalb der Öffnungszeiten vollständig anmieten.

20 Jahre - so lange gibt es schon das Mehrwegzeichen. Wurde es in den ersten 15 Jahren ausschließlich für Getränkeflaschen eingesetzt, findet man es heute auch auf Mehrwegverpackungen für Joghurt, Milch, Konserven oder Speiseölen und sogar auf Kosmetikartikeln. Rund 250 Unternehmen mit über 600 Marken nutzen das grün-blaue Zeichen, das laut Umfrage drei Viertel der Deutschen kennen. Und das ist gut so, denn das Prinzip lebt vom Mitmachen: indem wir unser Leergut pfleglich behandeln und möglichst schnell zurückbringen, kann es erneut befüllt werden und so Umwelt und Klima schützen. Weitere Infos gibt’s unter mehrweg.org.

Rund fünf Millionen Menschen in Deutschland leben mit Arthrose – einer der häufigsten Gelenkerkrankungen überhaupt. Schmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit bestimmen oft den Alltag der Betroffenen. Doch wer sich regelmäßig bewegt, kann den Krankheitsverlauf verlangsamen. Darauf weist die Deutsche Rheuma-Liga hin.

Ein Hotelaufenthalt in einem ehemaligen Postverteilzentrum in Berlin oder in einem denkmalgeschützten Kontorhaus in Hamburg, im kleinsten Fünf-Sterne Hotel Zürichs oder in exklusivster Lage in Mannheim: Diese vier Leonardo Hotel-Ikonen versprechen ihren Gästen das ganz große Kino. Unter der Marke „Leonardo Limited Edition“ finden Gäste dort eine Sammlung ausgewählter Hotels zwischen Magie und Wirklichkeit. Premium-Hotels, die historische Pracht und coole Moderne zu einem unvergesslichen Genussmoment werden lassen. Nähere Infos über diese besondere Kollektion, zu der auch Hotels in London oder Griechenland gehören, gibt’s unter leonardo-hotels.com/limited-edition.

Wusstest Du eigentlich, dass Du die Umwelt schützt, wenn Du Dein altes Smartphone bei der Telekom abgibst? Als Telekom-Kundin oder -Kunde kannst du dein altes Handy bis zum 15. November im Telekom Shop abgeben. Damit machst du die Welt ein bisschen besser und dein altes Handy zu Gold. Hol dir deinen Teilnahmecode in der Mein Magenta App und bring den Code plus Handy in den Shop. So hast du die Chance auf tolle Gewinne. Der erste Preis ist sogar ein 1-Kilo-Goldbarren! Je mehr Geräte du abgibst, desto höher ist deine Gewinnchance. Viel Glück!

Kein Platz mehr im Keller? Dann ist es Zeit auszumisten. Aber wohin mit leeren Kartons, Farbeimern, Spraydosen und alten Putzmitteln?

Ob beim Schleifen, Sägen, Bohren, Lackieren, Leimen oder Reinigen – überall lauern Gefahrstoffe für Handwerker, die die Lunge und damit die Gesundheit erheblich belasten können. Deshalb sollte man - je nach Gewerk - unbedingt auf den richtigen Atemschutz achten. Helfen kann hierbei der Atemschutzberater der Lübecker Firma Dräger, der die zum Teil unsichtbaren Gefahren in Gefahrstoffmonster bzw. -klassen unterteilt.

Mit der Initiative „Deutschland zahlt digital“ ist eine Umstellung ganz unkompliziert. Auch Ihr Betrieb kann davon profitieren – mit einem fairen Anbietervergleich und kostenlosen 12-Monats-Angebot unter deutschland-zahlt-digital.de.

Einmal nicht aufgepasst und schon landet der Joghurtbecher im Restmüll oder das benutzte Taschentuch in der Gelben Tonne oder dem Gelben Sack. Solche kleinen Müllsünden, die passieren schonmal im Alltag. Für die Umwelt sind sie allerdings eine größere Sache.

Die Energiekosten im Haus senken: Das versprechen Energiemanagement-Systeme. Damit lassen sich zum Beispiel Stromverbrauch und damit die Betriebskosten einer Wärmepumpe um bis zu 50 Prozent reduzieren.